Name: Kathrin
Position: Werkstudentin
Bei RSM seit: September 2019
„The Power of Being Understood“ bedeutet für mich, dass unsere Mandanten nicht nur eine „Nummer“ sind, sondern dass wir eine Beziehung zu ihnen aufbauen und ihre Bedürfnisse wirklich verstehen.
Im Herbst 2019 musste ich ein 12-wöchiges Pflichtpraktikum absolvieren. Meine Wahl fiel auf die Wirtschaftsprüfung, weil ich mein Wissen in diesem Bereich vertiefen wollte und so die Möglichkeit bekam, Einblicke in die verschiedensten Unternehmen zu erhalten. Ich habe mich dann bewusst für RSM und gegen eine der Big Four-Gesellschaften entschieden, weil ich nach den Gesprächen überzeugt war, hier einen viel breiteren Einblick in den Alltag von Wirtschaftsprüfern zu erhalten.
Nach meinem Praktikum hat mich ein Kollege gefragt, ob ich auch weiterhin in seinem Team als Werkstudentin arbeiten möchte. Da ich mich im Team sehr wohl fühlte und wusste, dass ich hier auch aktiv an Prüfungen mitarbeiten kann und nicht nur langweilige Hilfstätigkeiten erledigen muss, fiel mir die Entscheidung leicht.
Ehrlich gesagt nein. Gerade am Anfang hatte ich die gleichen Aufgaben wie im Praktikum. Mittlerweile werde ich immer mehr in die Projekte einbezogen und dadurch, dass ich die Mandanten auch schon besser kenne, kann ich noch viel selbstständiger arbeiten.
Ok, eine Sache war doch wesentlich anders. Ich bin jetzt nur noch an zwei anstatt fünf Tagen im Büro.
Einen klassischen Arbeitsalltag gibt es bei mir nicht. Dadurch, dass ich zwei Tage die Woche arbeite, passiert in der Zwischenzeit meist viel. Deshalb besprechen wir wöchentlich, was ansteht und wo ich unterstützen kann. Ab und zu gibt es auch Projekte, die über mehrere Wochen gehen. Da arbeite ich dann über einen längeren Zeitraum an einzelnen Teilaufgaben.
Meine Aufgaben reichen von kleineren Themen, wie der Vorbereitung von Anschreiben, bis hin zum Prüfen von beispielsweise Umsatzerlösen oder Forderungen, aber auch das Erstellen von Berichten und deren Anlagen sowie Berichtskriterien gehört dazu. Meine Aufgaben sind wirklich sehr vielseitig.
Besonders machen mir dabei die Prüfungshandlungen von verschiedenen Posten im Jahresabschluss Spaß. Man lernt da einfach immer etwas Neues.
Für mich ist mein Job so spannend, weil ich Einblicke in die unterschiedlichsten Unternehmen, deren Aufbau und Geschäfte bekomme, die ich normalerweise so nicht hätte.
Teamplayer. Wir arbeiten alle zusammen im Team, um das Beste aus uns und für unsere Mandanten herauszuholen. Auch bereichsübergreifend wird zusammengearbeitet. Hier sind wirklich alle sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Mein persönliches Highlight war, als ich mit zu einer Erstprüfung zum Mandanten fahren durfte. Es ist einfach eine super Erfahrung, ein Unternehmen und dessen Prozesse vor Ort kennenzulernen. Und ganz nebenbei konnte ich dabei sehen, wie die Arbeit eines Wirtschaftsprüfers in der Praxis bei einem Mandanten aussieht.
Ja, zwei Dinge sogar. Ich war wirklich überrascht, wie schnell man als Praktikant bzw. Werkstudent in die einzelnen Prüfungen miteinbezogen wird. Außerdem hatte ich nicht damit gerechnet, so schnell und offen als „vollwertiges“ Teammitglied aufgenommen zu werden.
Sammelt praktische Erfahrungen. Macht Praktika oder sucht euch eine Werkstudententätigkeit. Nur so bekommt man einen guten Einblick in den Berufsalltag und kann zudem die Theorie aus dem Studium mit der Praxis verknüpfen und lernt sogar noch etwas darüber hinaus.
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