Bereits seit 2013 beherrschte die Brexit-Debatte die Schlagzeilen und sorgte in der Europäischen Union für Streit. Bei einem Referendum im Juni 2016 stimmten schließlich rund 51,9 % der Briten für einen Austritt Großbritanniens aus der EU. Mit dem offiziellen Kündigungsbrief vom 29. März 2017 von Theresa May begann die offizielle Frist für die Austrittsverhandlungen.
Nachdem das Vereinigte Königreich bereits seit dem 1. Februar 2020 kein Mitglied der Europäischen Union mehr ist, endet am 31. Dezember 2020 nun auch die Übergangsphase für den Austritt.
Mit dem Brexit verliert nicht nur die EU ihre zweitgrößte Volkswirtschaft und das Land mit der drittgrößten Bevölkerung. Auch die Folgen für Deutschland sind erheblich. So ist das Vereinigte Königreich nach den USA und Frankreich der drittwichtigste Exportmarkt für deutsche Produkte.
Die Unsicherheit in den Unternehmen bezüglich der Frage, welche Auswirkungen nun auf sie zukommen, ist groß. Während des Brexit-Prozesses halten wir über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden und erläutern, wo sich Risiken und Optimierungspotentiale ergeben und wie sich diese auf Unternehmen auswirken können.
Mit einem Blick zu unseren Kollegen aus United Kingdom liefern wir auch von dort Informationen aus erster Hand. Sie beleuchten die fünf kritischen Geschäftsfelder – Steuern, strategische Geschäftsplanung, Talent- und Personenfragen sowie regulatorische Auswirkungen und Ankündigungen von Handelsabkommen – aus ihrer Sicht.
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Das Europaparlament hat dem Brexit-Handelspakt mit Großbritannien endgültig zugestimmt. Mit einer Mehrheit von 660 der 697 abgegebenen Stimmen war das Votum für den mehr als 1000 Seiten starken Vertrag deutlich. Damit kann er voraussichtlich zum 1. Mai 2021 in Kraft treten.
Mit Wirkung vom 1. Januar 2021 hat das Vereinigte Königreich die Zollunion und das Mehrwertsteuersystem der EU verlassen. Dies bringt große Änderungen bei vielen wichtigen Mehrwertsteuer- und Zollregeln mit sich. Einige davon wurden erst in der letzten Minute vereinbart.
On 24 December 2020 the negotiators from the European Union (EU) and the United Kingdom (UK) reached an agreement on a new partnership. This agreement marks the end of the transition period and the UK will be fully separated from the European single market and customs union. This has also a significant direct and indirect tax impact for EU companies with business activities in the UK and UK companies with business activities in the EU.
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